Prof. Dr. Schneider

Lebenslauf

06.11.1959Geboren in Sirzenich bei Trier
1983Theologische Fakultät Trier / Universität Trier: Diplom in Kath. Theologie und Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Geschichte / Kath. Religion).
1989Theologische Fakultät Trier: Promotion zum Dr. theol.
1997Albert-Ludwigs Universität Freiburg: Habilitation für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit.
Seit 1997Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Theologischen Fakultät Trier und der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
1999/2000Lehrstuhlvertretung an der Uni Dortmund.
Seit 01.10.2000o. Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit.
Aktuelle ForschungsschwerpunkteGeschichte der christlichen Armenfürsorge, Frömmigkeitsgeschichte der Neuzeit, Kommunikationsgeschichte des deutschen Katholizismus im 19. Jh. sowie die Geschlechtergeschichte (19. und 20. Jahrhundert).
Mitwirkung in akademischen Gremien / OrganenSeit 2017 Präsident der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
 Mitglied der Schriftleitung des „Archivs für mittelrheinische Kirchengeschichte“
 

2013-2017 Mitglied im Verwaltungsrat der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte

 Mitglied der internationalen Forschergruppe „Dynamics of Religious Reform“ 1780-1920 unter Leitung von Prof. Dr. Joris van Eijnaten (Universität Utrecht/NL)
 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat „Catholica: Quellen und Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte des modernen Katholizismus“
 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Friedrich-Spee-Gesellschaft Trier
 2000-2009 Vorsitzender der Friedrich-Spee-Gesellschaft Trier
 2006-2012 Mitglied im Vorstand des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier
Mitwirkung in kirchlichen Gremien / Organen1999-2005 Mitglied in der Bischöfl. Untersuchungskommission zur Prüfung der sog. Marienerscheinungen in Marpingen

1997-2005 Vorsitzender des Hieronymus-Jaegen-Bundes

2005-2019 stellvertr. Vorsitzender des Hieronymus-Jaegen-Bundes